Synagoge

Wiedstraße 17 und 17 a – Architekt: Dirk Jost & Klaus Reymann, Baujahr: 2008

Der Bau der Synagoge offenbart eine besondere Ästhetik. Raumproportionen, edle Hölzer und harmonische Farben schaffen eine besondere Atmosphäre. Der Thoraschrein aus hellem Ahornholz wird durch zwei Granitstelen eingefasst. Sie erinnern an die Gesetzestafeln und stammen von dem Künstler Christoph Wilmsen-Wiegmann. In der Fassade des Foyers sind drei Thorn-Prikker-Fenster eingesetzt, die nach der Zerstörung 1938 nach den Entwürfen des Künstlers wiederhergestellt werden konnten.